BEWEGEN
Was einige der Profis in der Branche sagen ...
"Bei cleverer Methode für eine Speicherdemonstration."
- Christliche Gnade
"Ziemlich sicher, dass Moe davon getäuscht worden wäre."
- Ryan Schlutz
"Dies wird selbst das schwierigste und raffinierteste Publikum täuschen. Jeder Zuschauer, der eine Reihe strenger Bedingungen auferlegt, können Sie jeden erdenklichen Zustand erfüllen. Lesen Sie einfach die Bedingungen in der Kopie . "
- Tommaso Guglielmi
Tee "Bewegen Sie eine Karte" Die Handlung reicht bis mindestens in den 1930er Jahren zurück, als sie von Moe Seidenstein populär gemacht wurde. Im Laufe der Jahrzehnte wurden viele Methoden entwickelt. Aber ich glaube, diese Methode ist die "Heilige Gral" -Methode, einfach aufgrund ihrer unmöglichen Bedingungen. Unter anderem kann jedes geliehene Deck verwendet werden, der Effekt ist vollständig spontan und der Effekt ist 100% Hands-Off (Sie müssen eine einzige Karte berühren).
Es gibt ein volles Performance -Video oben (dank meines Freundes für die Aufnahme), aber hier ist auch eine vollständige Beschreibung des Schriftstellers (zusammen mit den Bedingungen):
Der Zauberer bittet den Zuschauer um sein eigenes Kartenspiel, während er ein geliehenes Deck für die Routine verwenden möchte. Er lädt sie ein, die Karten in irgendeiner Weise ihrer Wahl gründlich zu mischen. Der Zuschauer macht das. (Der Zauberer versprach auch, die Karten niemals an einem intimen Punkt zu berühren.)
Sobald der Zuschauer fertig ist, lädt der Zauberer sie ein, das Deck-Gesicht-up auf dem Tisch zu verteilen, damit er versuchen kann, die Reihenfolge der gemischten Karten auswendig zu lernen. Nachdem er durch die Karten geschaut hat, dreht er den Rücken an den Zuschauer. Der Magier sagt (während er sich abgewandt hat): "Nehmen Sie jede Karte von einer Seite des Gesichts aus und bewegen Sie sie auf die andere Seite." Nachdem dies erledigt ist, fährt er fort: "Jetzt möchte ich, dass Sie die Verbreitung des Face-ups kennen, um Beweise dafür zu beseitigen, woher die Karte möglicherweise bewegt worden ist oder zu dem sie bewegt worden sein könnte." Der Zuschauer macht das.
Sobald sie ankleidern, dreht sich der Zauberer um sie um. Er erklärt dann, dass er in der Lage sein sollte, diese Karte bewegt zu werden, wenn er tatsächlich die Reihenfolge aller Karten auswendig merkte. Also bittet er den Zuschauer, das Deck-Gesichtsangriff erneut auf dem Tisch zu verteilen. Und nach der Zeit des Denkens zeigt der Zauberer den Namen der bewegten Karte mit dem Angeln.
Einige wichtige Notizbedingungen:
"Bei cleverer Methode für eine Speicherdemonstration."
- Christliche Gnade
"Ziemlich sicher, dass Moe davon getäuscht worden wäre."
- Ryan Schlutz
"Dies wird selbst das schwierigste und raffinierteste Publikum täuschen. Jeder Zuschauer, der eine Reihe strenger Bedingungen auferlegt, können Sie jeden erdenklichen Zustand erfüllen. Lesen Sie einfach die Bedingungen in der Kopie . "
- Tommaso Guglielmi
Tee "Bewegen Sie eine Karte" Die Handlung reicht bis mindestens in den 1930er Jahren zurück, als sie von Moe Seidenstein populär gemacht wurde. Im Laufe der Jahrzehnte wurden viele Methoden entwickelt. Aber ich glaube, diese Methode ist die "Heilige Gral" -Methode, einfach aufgrund ihrer unmöglichen Bedingungen. Unter anderem kann jedes geliehene Deck verwendet werden, der Effekt ist vollständig spontan und der Effekt ist 100% Hands-Off (Sie müssen eine einzige Karte berühren).
Es gibt ein volles Performance -Video oben (dank meines Freundes für die Aufnahme), aber hier ist auch eine vollständige Beschreibung des Schriftstellers (zusammen mit den Bedingungen):
Der Zauberer bittet den Zuschauer um sein eigenes Kartenspiel, während er ein geliehenes Deck für die Routine verwenden möchte. Er lädt sie ein, die Karten in irgendeiner Weise ihrer Wahl gründlich zu mischen. Der Zuschauer macht das. (Der Zauberer versprach auch, die Karten niemals an einem intimen Punkt zu berühren.)
Sobald der Zuschauer fertig ist, lädt der Zauberer sie ein, das Deck-Gesicht-up auf dem Tisch zu verteilen, damit er versuchen kann, die Reihenfolge der gemischten Karten auswendig zu lernen. Nachdem er durch die Karten geschaut hat, dreht er den Rücken an den Zuschauer. Der Magier sagt (während er sich abgewandt hat): "Nehmen Sie jede Karte von einer Seite des Gesichts aus und bewegen Sie sie auf die andere Seite." Nachdem dies erledigt ist, fährt er fort: "Jetzt möchte ich, dass Sie die Verbreitung des Face-ups kennen, um Beweise dafür zu beseitigen, woher die Karte möglicherweise bewegt worden ist oder zu dem sie bewegt worden sein könnte." Der Zuschauer macht das.
Sobald sie ankleidern, dreht sich der Zauberer um sie um. Er erklärt dann, dass er in der Lage sein sollte, diese Karte bewegt zu werden, wenn er tatsächlich die Reihenfolge aller Karten auswendig merkte. Also bittet er den Zuschauer, das Deck-Gesichtsangriff erneut auf dem Tisch zu verteilen. Und nach der Zeit des Denkens zeigt der Zauberer den Namen der bewegten Karte mit dem Angeln.
Einige wichtige Notizbedingungen:
- Der Effekt verwendet ein borrodisches, mischtes Deck.
- Der Zauberer berührt die Karten nie zu einem Zeitpunkt, egal ob vor, während oder sogar nach dem Effekt (so kann dies theoretisch über einen Videoanruf mit dem Deck am Ende des Zuschauers ausgeführt werden).
- Es gibt keine Gimmicks jeglicher Art - das ist 100% spontan. Wirklich überall und jederzeit ohne Vorbereitung.
- Es ist sehr wenig Gedächtnisarbeit beteiligt.
- Der Zauberer lernt die Identität der ausgewählten Karte erst, wenn er am Ende durch das Gesicht schaut - so dass dies einen Blick auf einen Blick oder eine Kraft ausschließt.
- Der Zauberer muss am Ende nie nach Informationen fischen - er kann immer die Identität der ausgewählten Karte offenbaren, ohne zu fischen oder Fragen zu stellen.
